BISTRO IM DEFDAHL
Für das leibliche Wohl während der Arbeit oder in der Pause sorgt das Bistro im Büropark Defdahl. Frühstückservie und abwechselnde Mittagsgerichte auch für Veganer.
Bürotels
Moderne vollausgestattete Büros für sofortige und auch kurzfristige Miete.
Photovoltaik
Auf dem Weg zur energetischen und baulichen Autarkie
Der Büropark Defdahl verfügt bald über insgesamt 11 PV Anlagen die jährlich 1,23 Millionen KW erzeugen. Damit ist der Strom für sämtliche Betriebe, für deren E Mobilität und auch für die Wärmepumpen gesichert.
Büro Design
Zum modularen Basissortiment können bedarfsadäquat modular-integrierbare Ausstattungskomponenten ergänzt werden, z.B. Einbauschränke, Büroküchen, EIB-Gebäudeleittechnik, Möblierung (siehe eigene Seiten).
Alle modularen Standards können als Sonderwunsch individuell variiert werden. Die Standardausstattung deckt alle Gewerkeleistungen des kompletten Innenausbaus ab. Falls Fensterbänke, Heizkörper und Estriche bereits vorhanden sind, können diese aus der Standardausstattung herausgenommen werden.
Bei Umbauten würden von Spezialtrupps der Allgewerke die baulichen Vorleistungen (Abbruch, Abfangungen u.a.) schnell und sehr kostengünstig die Einbaufertigkeit für das Defdahler Büro herstellen können.
AUSSTATTUNG
• Einbauschränke, Dekore in Naturholz
• Beleuchtung: LED-Spots und LED Panel
• Doppelböden zur zerstörungsfreien Kabelnachrüstung, Bodentanks
• Beläge: Granit in den Verkehrsflächen, Teppichfliesen
• Decken: Armstrong Rasterdecken, integrierte Leuchten und Kabel u.a.
• EDV: Telefon / Netzwerkdosen CAT7, vorgerüstet mit Glasfaser in allen Räumen
• Anstrich: alle Tapetenflächen mit weißer Glasvliestapete
• WC-Anlagen: Objekte Manhattan grau, Marmorwände Bianco Carrara, Glas-Schamwände
• Küchenbar: Geschirrspüler, Kühlschrank, Spüle
• Ambiente: flurseitig partiell Naturholzdekor, Glas, Spiegel
• Aufzug- und Treppenhaus – Granit/Marmor
• Wärmepumpe für Klimatisierung und Heizung
• Besprechungsraum
• Seminarraum bis 58 Sitzplätze
• Parkplätze ausreichend verfügbar
BILDERGALERIE
Verwalten, vermieten, instand halten, den Standort entwickeln.
Viele sind schon lange dabei, einige sind in jüngster Zeit dazu gekommen. Die Mannschaft wächst mit der Zahl der Mieter, die in den drei letzten Jahren exorbitant zugenommen hat. Doch die Zahl macht es bekanntlich nicht allein, es braucht auch die Einstellung, die Kompetenz und auch die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Mietern. Nicht immer kann sofort ein gemeldeter Schaden abgestellt werden. Auch ist die Standortentwicklung noch nicht so weit, dass auf Knopfdruck mietergewünschte Anforderungen an Grundriss, Technik, Ausstattung sofort umgesetzt werden können. Doch die Fortschritte sind in den drei letzten Etwicklungsjahren signifikant, was in der Mieterschaft wahrgenommen und häufig bestätigt wird. Was aktuell an Weiterentwicklungen ansteht, das ist auf weiteren Seiten dieser Website zusammengestellt.
Arbeitsräume als Lebensräume begreifen In diesem Ziel kann man in einem Bürostandort mit über 40 Firmen nur gemeinsam arbeiten. Wäre schön wenn es gelänge, diesen Standort durch gemeinsame Bemühungen mal dort hinzu bringen, dass man lieber zur Arbeit geht als nach Hause – sagen wir, mindestens so gern.
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Der Büropark im Defdahl ist die Geburts- und Wirkungsstätte der Allgewerke.
Das primäre Anliegen der Allgewerke ist das Bauen im Bestand, den Bestand solange wie möglich nutzen und von vornherein so bauen, dass dieses Ziel der nachhaltigen Stoffnutzung wirtschaftlich und konkurrenzfähig zum Neubau realisierbar wird. Für den Innenausbau hat die Allgewerke ein modulares Baukonzept entwickelt und als Pilotprojekt im Büropark Defdahl realisiert („Defdahler Büro“). Das „Defdahler Büro“ und der „Eurosolarurm“ sind Leuchtfeuer auf dem Weg zu einem zukunftsfähigen Bauen, zu dem es ökonomisch, ökologisch und sozial keine Alternative gibt, auch keine Zeit des längeren Zuwartens.
Leitspruch für ein zukunftsfähiges Bauen:
„Mit mehr Mensch für mehr Mensch“ Ein Leitspruch der Allgewerke, die ein mehr handwerkliches Bauen bevorzugt und in ihrem Bauverständnis wieder mehr den Menschen im Fokus rücken will. Ihr Motto ist: flächengestaltendes und den Bestand wahrendes Bauen statt flächenmehrendes Bauen, das via steigende Leerstände den Bestand verödet und am Ende vernichtet und mit ihm unwiederbringliche historische und Humanwerte. Überall in überkommenen Gebäuden sind die Menschen spürbar, die sie mit hohem eigenem Können gemacht haben. Wenn man dagegen an den heutigen Neubauten mit ihren maschinenperfektionistischen Fassaden das Element Mensch entdeckt, so ist es ein Baufehler.
These: Bauwirtschaft auf Neubau geeicht
Eine der Thesen der Allgewerke ist, dass die streng gewerkedifferenzierte Bauwirtschaft (zudem mit externalisierter Planung!) völlig unzureichend qualifiziert ist für die Arbeitsfelder im Bestandsbau. Sie ist ganz und gar auf die Arbeitsfelder im Neubau geeicht. Ihre Kapazitäten sind strukturell auf quantitatives flächenmehrendes Bauen eingestellt. Was den Strukturwandel so schwierig macht, das ist das Umdenken bei diesen zwei Strukturelementen, der externalisierten Planung und der Gewerke-Differenzierung, die von ihren Standesorgansisationen als heilige Kühe geschützt werden. Wenn dieses Umdenken nicht gelingt, dann gelingt es auch nicht, den Zug der Lemminge in immer mehr Leerstand zu stoppen. Es ist zunächst nur eine These, mit der wir uns in in einer eigenen Website gründlich uaseinandersetzen wollen (www.Allgewerke.de).
Losung:
Nach einem Leitspruch, einer These, nun noch eine Losung für ein zukunftsfähigen Bauen. Ein Bauen, das ökonomisch an den Verbrauch von Rohstoffen und den Einsatz von Maschinen gebunden ist (primär an den Faktor Kapital), kann nicht zukunftsfähig sein, weil die Ressourcen endlich und zudem knapp sind und diese um einer (traditionell auf Stoffverbrauch basierenden) Ökonomie und Beschäftigung willen immer schneller verbraucht werden, zumal noch bei wachsender Weltbevölkerung und veränderten Bevölkerungsstrukturen (einst Dritte-Welt-Land China überholt alle). Für ein zukunftsfähiges Bauen kann die Losung daher nur lauten, die Stoffe solange wie möglich zu nutzten, mindestens solange, bis sie durch nachwachsende Rohstoffe ersetzbar werden. Die Bauwirtschaft, die das leistet, das ist die Bauwirtschaft in der Vision der Allgewerke, die nach aller Problemerörterung in dieser Website dann auch die Lösung anzubieten sucht, zu der es nach der Überzeugung der Allgewerke tatsächlich keine Alternative gibt, und auch immer weniger Zeit des Nachdenkens darüber. Gelingt es nicht, so bleibt nur der Zug der Lemminge und ihr bekanntes Ende.